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Herzlich willkommen,

in Dippoldiswalde

 

Im Südosten der Bundesrepublik, im Freistaat Sachsen, ca. 22 km südlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden an der Bundesstraße 170 in Richtung Tschechien, liegt Dippoldiswalde, seit August 2008 „Große Kreisstadt Dippoldiswalde" im Landkreis Sächsische Schweiz–Osterzgebirge.

 

Die Stadt Dippoldiswalde von den Einheimischen liebevoll „Dipps“ genannt, verdankt ihren Namen dem Einsiedler Dippold, der einer Legende nach um das Jahr 1000 hier gelebt haben soll. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Dippoldiswalde zu einer größeren Stadt und durch die Eingemeindung von weiteren Ortsteilen hat Dippoldiswalde heute rund 14.560 Einwohner.

 

Gäste finden hier Ruhe und Beschaulichkeit, ohne auf die Vorzüge der nur 22 Kilometer entfernt gelegenen Kulturmetropole Dresden verzichten zu müssen. Aber auch zahlreiche andere Ausflugsziele sind bequem von Dippoldiswalde aus zu erreichen.

 

Die Talsperre Malter als staatlich anerkannter Erholungsort lädt mit dem Erlebnisbad Paulsdorf, drei Strandbädern, zwei Campingplätzen, Ruderbootverleih, Minigolf-Anlagen, Beachvolleyball-Anlagen, Tennisplätzen sowie Gaststätten und Cafés zum Verweilen ein.

 

Dippoldiswalde grenzt an die Dippoldiswalder Heide an, die umfangreiche und gut markierten Wanderwegen ausweist. In Dippoldiswalde und seinen Ortsteilen können sie entlang der Weißeritztalbahn oder auf dem Heiligen Weg wandern und die vielseitige Gegend erkunden.

 

Aus sportlicher Sicht gibt es in der Kernstadt Dippoldiswalde und dem Ortsteil Schmiedeberg jeweils einen Sportpark. Der Sportpark Dippoldiswalde bietet eine Vierfeldhalle inklusive Kegelbahn und Fitnessraum, Kunstrasenplatz und Leichtathletik-Anlage. In diesem finden große und auch internationale Sportveranstaltungen statt. In Schmiedeberg besteht neben den einzelnen Sportabteilungen erfolgreiche Biathlon-Veranstaltungen zu besuchen.

 

Ebenfalls eine Attraktion ist die Weißeritztalbahn von Freital-Hainsberg nach Kipsdorf. Leider war die Bahnstrecke zum Hochwasser 2002 teilweise stark zerstört worden und wurde 2008 als Teilstrecke Freital-Dippoldiswalde wiedereröffnet. Seit dem 17.06.2017 dampft die älteste öffentliche in planmäßigem Betrieb befindliche Schmalspurbahn Deutschlands wieder auf ihrer Gesamtstrecke.

 

Kulturell Interessierte kommen in Dippoldiswalde auch auf Ihre Kosten. Seit Juli 2019 ist Dippoldiswalde Bestandteil der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří. Die grenzüberschreitende Welterbestätte Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří besteht aus 22 Teilgebieten, 17 davon in Deutschland (Sachsen) und fünf in Tschechien (Karlovy Vary, Ústí nad Labem). Lassen Sie sich überraschen in unserem Museum MiBERZ und Lohgerbermuseum.